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Gerät

1. Vergewissern Sie sich, dass sich der Akku in einem normalen eingeschalteten Zustand befindet und die Akkufehlerleuchte nicht leuchtet;

2. Vergewissern Sie sich, ob die Kommunikationsleitung zwischen dem Akku und dem Wechselrichter intakt und nicht beschädigt ist;

3. Wenn alle oben genannten Punkte bestätigt werden, wenden Sie sich bitte so schnell wie möglich an Ihren Dienstanbieter oder Installateur.
1. Wenn Sie feststellen, dass die rote Leuchte des Wechselrichters leuchtet, überprüfen Sie zunächst den Status der anderen Anzeigeleuchten des Wechselrichters und beziehen Sie sich bei der Ersteinschätzung auf die Aufkleber der Anzeigeleuchten oder auf das Benutzerhandbuch.

2. Wenn Sie das Problem immer noch nicht feststellen können, wird empfohlen, ein Fehlerbehebungsformular auszufüllen und dieses an Ihren Serviceanbieter oder Installateur zu senden. Das Formular sollte Angaben wie das Gerätemodell, die Seriennummer des Produkts und eine Beschreibung des Problems enthalten.

3. Sobald Sie das Problem erkannt haben, wenden Sie sich an Ihren Serviceanbieter oder Installateur, um das Problem so schnell wie möglich zu beheben.
Die Erdung des Wechselrichters und die Erdung des Gehäuses sollten nicht am selben Punkt angeschlossen werden. Sie müssen voneinander getrennt werden. Die Erdung des Wechselrichters dient als Arbeitserdung, die im Normalbetrieb eine stabile Spannung gegenüber der Erde aufrechterhält, für genaue Messungen relativ niedriger Spannungen im Primärsystem sorgt und bei Blitzeinschlägen den Blitzstrom in die Erde ableitet. Andererseits fungiert die Erdung des Gehäuses als Schutzerde, die für die Sicherheit von Personen sorgt und das Unfallrisiko bei elektrotechnischen Anwendungen verringert.
Ein DC-Lichtbogenfehler tritt auf, wenn aufgrund einer Schleife im String ein Stromausgang und somit ein Lichtbogen entsteht. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z. B. wenn der Wechselrichter beim direkten Ein- und Ausstecken des Strings in Betrieb ist, bei Kurzschlüssen zwischen den Plus- und Minuspolen der Strings, bei einer Verpolung der Anschlüsse oder bei einer unausgeglichenen Anzahl von den in Reihe geschalteten Akkumodulen.

Lösung: Gehen Sie zur Behebung von DC-Lichtbogenfehlern wie folgt vor:

1. Vergewissern Sie sich vor dem Ein- und Ausstecken der Strings, dass der Wechselrichter ordnungsgemäß ausgeschaltet ist, um Lichtbogenfehler während des Vorgangs zu vermeiden.

2. Prüfen Sie, ob es innerhalb des Strings positive und negative Kurzschlüsse gibt, und achten Sie auf die richtige Polarität der Anschlüsse, bevor Sie den String an den Wechselrichter anschließen.

3. Wenn Sie verschiedene Strings mit korrekt angeschlossenen positiven und negativen Polen sowie Strings mit verpolten Anschlüssen an denselben MPPT-Eingang des Wechselrichters anschließen, sollten Sie sich unbedingt des Risikos eines Kurzschlussbogens bewusst sein. Dies kann passieren, wenn positive und negative Pole vermischt werden, was zu einem Kurzschluss und der Bildung eines Lichtbogens führt.

4. Achten Sie beim Anschluss an den Wechselrichter auf die gleiche Anzahl der Solarmodule in jedem String. Dadurch wird sichergestellt, dass zwischen den Strings kein Strom fließt, der beim Ein- und Ausstecken Lichtbogenfehler verursachen könnte. Es ist wichtig, die Strings richtig auszugleichen, um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
Um das Problem der String-Stromrückspeisung in einer Photovoltaikanlage zu lösen, wird empfohlen, die folgenden Schritte durchzuführen:

1. Prüfen Sie, ob es einen Unterschied in der Anzahl der Solarmodule zwischen dem betroffenen String und anderen Strings gibt. Wenn dies der Fall ist, warten Sie, bis der Strom des Photovoltaik (PV)-Strings unter 0,5 A fällt, trennen Sie den DC-Schalter und passen Sie die Konfiguration der Solarmodule in diesem String an.

2. Überprüfen Sie, ob die Solarmodule im String verdeckt oder verschattet sind.

3. Sobald der Strom des PV-Strings unter 0,5 A fällt, trennen Sie den DC-Schalter und prüfen Sie, ob die Leerlaufspannung des Strings ungewöhnlich ist. Falls es irgendwelche Anomalien gibt, überprüfen Sie die Verdrahtung und die Konfiguration der Solarmodule in diesem String.

4. Prüfen Sie, ob es irgendwelche Anomalien bei der Ausrichtung der Solarmodule in diesem String gibt.
Der Anti-Islanding-Schutz ist eine eingebaute Sicherheitsfunktion von Wechselrichtern, die Inselbildung bei der Trennung vom Netz verhindert. Eine Insel entsteht, wenn der Wechselrichter und die lokale Last nach der Trennung vom Stromnetz unabhängig voneinander weiterarbeiten, was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Um die Normen für netzgekoppelte Anlagen zu erfüllen, sollte der Wechselrichter seine Leistung innerhalb einer bestimmten Zeit automatisch abschalten, um die Inselbildung zu verhindern sowie die Sicherheit und Stabilität des gesamten Energiesystems zu gewährleisten.
Nein, der Wechselrichter kann sowohl Wirkleistung als auch Blindleistung erzeugen. Obwohl die Leistung in der Regel standardmäßig auf Erzeugung voller Wirkleistung eingestellt ist, kann sie je nach Kundenanforderung angepasst werden.
Während des Vorgangs zum Netzanschluss müssen am Wechselrichter folgende Arbeiten durchgeführt werden:

Vergewissern Sie sich, dass die AC- und DC-seitige Verdrahtung des Wechselrichters korrekt ist und dass die DC-Stringspannung normal ist. Stellen Sie außerdem die entsprechenden Netzparameter ein und überprüfen Sie, ob die AC-seitige Spannung des Wechselrichters nach Abschluss des Netzanschlusses auf der AC-Seite normal ist. Nachdem Sie diese Schritte abgeschlossen haben, schalten Sie den DC-Schalter des Wechselrichters ein. Er wird automatisch die AC- und DC-seitige Umgebung erkennen und den Netzanschluss vornehmen.
Wenn Sie feststellen, dass die Temperatur zu hoch ist, können Sie mit folgenden Schritten das Problem beheben.

1. Stellen Sie sicher, dass die Belüftung am Installationsort des Wechselrichters ausreichend ist, und überprüfen Sie, ob der Wechselrichterlüfter ordnungsgemäß funktioniert.

2. Prüfen Sie die temperaturbezogenen Parameter des Wechselrichters und analysieren Sie die Betriebsdaten, um festzustellen, ob im Erkennungssystem Übertemperaturalarme oder relevante Temperaturdaten aufgezeichnet wurden.

3. Überprüfen Sie den Montageort des Wechselrichters auf direkte Sonneneinstrahlung, da diese zu hohen Temperaturmesswerten beitragen könnte.