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Ja, der DC-Eingang des Wechselrichters kann entsprechend den Bestimmungen des Designcodes für Photovoltaik-Stromanlagen „GB50797“ berechnet werden. Dabei werden sowohl die Leerlaufspannung der Module (zur Bestimmung der maximalen Anzahl von Komponenten, die in jedem String verbunden werden können) als auch die Arbeitsspannung der Module (unter Berücksichtigung des MPPT-Wirkungsgrads des Wechselrichters) berücksichtigt. Die tatsächliche Berechnung kann je nach den spezifischen Bedingungen und Anforderungen der Anlage angepasst werden.
Komponenten mit unterschiedlichen Nennleistungen sollten im Allgemeinen nicht in Reihe geschaltet werden, da ihre Betriebsströme durch ihre Nennleistungen bestimmt werden und bei einer Reihenschaltung die gesamte Kette durch die Komponente mit dem niedrigsten Strom begrenzt wird. In Fällen, in denen der Leistungsunterschied relativ gering ist, ist die Reihenschaltung jedoch möglich. Je größer der Leistungsunterschied zwischen den Komponenten ist, desto größer ist auch der Stromunterschied, so dass der ordnungsgemäße Betrieb der Strings schwerer zu erreichen ist. Um einen effizienten und sicheren Betrieb zu gewährleisten, wird empfohlen, bei Reihenschaltungen große Leistungsunterschiede zu vermeiden.
Bei einer Fehlanpassung der parallelen Spannung wird der MPPT den maximalen Leistungspunkt für jeden String unterschiedlich verfolgen. Die niedrigere Spannung wirkt sich auf die höhere Spannung aus und beeinflusst so die Gesamtausgangsleistung.
Um die Größe des Schutzschalters für einen mit 220 V betriebenen 6-kW-Wechselrichter zu bestimmen, müssen Sie eine 1,1-fache Überlast berücksichtigen. Dies würde zu einer maximalen AC-Ausgangsleistung von 6,6 kW führen, was einem Strom von 30 A entspricht. Normalerweise wird ein Schutzschalter mit dem 1,5-fachen des Nennstroms gewählt. Um mit der Leistung des 6-kW-Wechselrichters sicher umgehen zu können, benötigen Sie also einen Schutzschalter mit einer Nennleistung von 45 A oder mehr.
Je nach der Lage des Netzanschlusspunktes verwenden die Stromanlagen zum Betrieb entweder einen Netzanschluss für Überschussstrom oder einen vollständigen Netzanschluss. Der Netzanschlusspunkt kann entweder am vorderen oder am hinteren Ende der Last liegen und ist völlig unabhängig vom Wechselrichter, so dass dieser nicht ausgetauscht werden muss. Wenn Sie jedoch zuvor einen vollständigen Netzanschluss beantragt hatten, müssen Sie sich wieder an das Energieversorgungsunternehmen wenden, um den Netzanschluss für Überschussstrom erneut zu beantragen.
1. In der Regel stellt der Wechselrichter automatisch die Verbindung mit dem Netz erneut her, sobald das Stromnetz zum normalen Betrieb zurückkehrt. Wenn das Problem jedoch weiterhin besteht:

2. Überprüfen Sie, ob das Stromnetz zuverlässig Strom liefert.

3. Überprüfen Sie die AC-Verdrahtung, um sicherzustellen, dass alle Anschlüsse sicher und ordnungsgemäß befestigt sind.

4. Überprüfen Sie, ob das AC-Kabel richtig an die entsprechende Klemme angeschlossen ist (stellen Sie sicher, dass der stromführende Leiter nicht versehentlich mit dem Nullleiter verbunden ist).

5. Vergewissern Sie sich, dass der AC-Schutzschalter geschlossen ist und ordnungsgemäß funktioniert.
1. In der Regel stellt der Wechselrichter automatisch die Verbindung mit dem Netz erneut her, sobald das Stromnetz wieder normal funktioniert. Wenn das Problem jedoch weiterhin besteht:

2. Messen Sie die tatsächliche Spannung des Stromnetzes, um festzustellen, ob sie tatsächlich unter dem eingestellten Wert liegt. Ist dies der Fall, wenden Sie sich bitte an das örtliche Energieunternehmen, um eine Lösung zu finden.

3. Außerdem können Sie in der App überprüfen, ob die Einstellungen der Schutzparameter den Anforderungen entsprechen.

4. Überprüfen Sie die AC-Verdrahtung, um sicherzustellen, dass alle Anschlüsse sicher und ordnungsgemäß befestigt sind.
Es gibt zwei mögliche Situationen:

Im Sommer kann die Stromerzeugung von Photovoltaik-Stromanlagen unter Umständen niedriger sein als an klaren Frühlings- oder Herbsttagen, vor allem wegen der negativen Auswirkungen von anhaltend hohen Temperaturen auf die Komponenten. Mit steigender Temperatur nimmt die Ausgangsleistung der Module ab, was zu einer Senkung der Stromerzeugung um etwa 0,44 % pro Grad Temperaturanstieg führt.

Wenn die Komponenten der Stromanlage im Vergleich zur Wechselrichterkapazität überdimensioniert sind, kann eine zu hohe Ausgangsleistung dazu führen, dass der Wechselrichter mit einer reduzierten Kapazität arbeitet. Daher ist es wichtig zu prüfen, ob die Leistungsparameter des Wechselrichters im normalen Bereich liegen, und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um eine Leistungsverschlechterung und somit eine verminderte Stromerzeugung zu vermeiden.
In der Regel darf die Gesamtleistung der Solarmodule die Nennkapazität des Wechselrichters übersteigen, solange die Spannung der einzelnen Strings unter der maximalen Systemspannung des Wechselrichters bleibt. Ein 6-kW-Wechselrichter mit 2 MPPTs darf mit einem oder zwei Strings von Solarmodulen konfiguriert werden und kann in beiden Fällen mindestens die Nennleistung von 6 kW erzeugen.